Glückauf-Kampfbahn


Verein: Sportfreunde Herdorf
Weitere Vereine:
Adresse: Stahlert
Typus: Reines Fußballstadion
Eröffnung: 1948
Kapazität: 5.000
Laufbahn: Nein
Flutlicht: Nein



Geschichte:

In der Zeit, in der die Vorgängervereine der Sportfreunde mit den Herdorfer Turnern vereinigt waren, wurde der Jahnplatz im Osten des Ortes genutzt. 1948 wurde dann die Glück-Auf-Kampfbahn eröffnet, auf der die Sportfreunde und die SG Herdorf seitdem spielen.

Beschreibung:

Schönes Stadion mit hohen Naturrängen, die sich durch die Lage am steilen Berghang ergeben, vor allem auf der westlichen Längsseite und der nördlichen Hintertorseite. Die Ränge sind begrünt und sehr steil, bieten aber durch die treppenförmige Anlage mehrere flache Bereiche, auf denen man stehen kann. Der Eingang befindet sich in der Nordostecke. Die Ostseite ist flach und wird eigentlich nicht genutzt, zumal sich das Vereinsheim und die Essens- und Getränkestände oberhalb der Ränge in der Nordwestecke befinden. Westlich anschließend, wieder deutlich erhöht gegenüber dem Stadion, liegen noch drei Tennisplätze.

Lage und Parken:

Das Stadion liegt nördlich von Herdorf an einem bewaldeten Berghang. Zum Stadion führen die Straßen Stahlert und Burgstraße. Wegen der Hanglage ist das Parken in Stadionnähe etwas schwierig; direkt am Stadion gibt es praktisch keine Parkplätze; man parkt in der Regel entlang der Zufahrtsstraßen.

Anreise mit Bus und Bahn:

Herdorf hat einen Bahnhof, der von den Zügen der privaten Hessischen Landesbahn bedient wird. Die Züge verkehren zwischen Betzdorf und Neunkirchen (Kr. Siegen) und fahren am Wochenende im Stundentakt. Vom Bahnhof sind es bis zum Stadion etwa 700-800 Meter zu Fuß.

Stadionheft:

SG-Kreisel, DIN A5, bis zu 64 Seiten. Kostenloses Stadionheft, das am Eingang ausliegt.